Erwachsene

Einzel-, Paar- und Familientherapie

Häufig konzentriert sich die Therapie auf individuelle Themen im Einzelsetting. Es kann jedoch auch sinnvoll sein, im Rahmen des "Systems" zu arbeiten. Das bedeutet, dass nahestehende Personen wie Familienmitglieder, Lebenspartner oder andere relevante Bezugspersonen in den Prozess einbezogen werden können. Ein Blick auf das gesamte Beziehungssystem kann dabei helfen, schwierige und belastende Interaktionen sowie destruktive Beziehungsmuster in einem geschützten Rahmen neu zu überdenken, zu hinterfragen und neu zu definieren.

Hier finden Sie mögliche Themenstellungen, bei denen ich Sie  kompetent und verlässlich begleiten kann:

Akute Krisen

Belastende Lebenssituationen oder (unerwartete) Veränderungen – wie etwa Arbeitslosigkeit, Unzufriedenheit im Beruf, Umzug, Krankheit im nahen Umfeld, Tod eines Angehörigen oder nahestehenden Menschen usw.

Familienkrisen

Themen oder Probleme, die sich auf die gesamte Familiendynamik negativ auswirken und sich alles nur noch um das „Problem“ dreht. 

Erziehungsprobleme

Krisen, Probleme oder Herausforderungen in bestimmten Entwicklungsphasen Ihres Kindes oder Ihrer Kinder, wie Pubertät, Rückzug, Aggressivität oder Angstproblematik  bei Kindern, Schulprobleme etc.

Beziehungskonflikte

... oder Probleme in der Partnerschaft –belastende Schwierigkeiten in wichtigen Beziehungen (Partnerschaft, Familie, Freunde, Arbeitskollegen, Nachbarn).
 

Sinnkrisen

Themen der Persönlichkeitsentwicklung– Wunsch nach mehr Selbstbewusstsein, besserer Umgang mit Lebenskrisen, innere Stärke und Resilienz, geistige Unabhängigkeit, höhere Problemlösungskompetenz usw. 

Depressionen

Schlafstörungen (frühmorgendliches Erwachen, Einschlafprobleme), Überforderungsgefühl, Erschöpfung, Stimmungsschwankungen, gedrückte Stimmung (Trauer, innere Leere), Antriebslosigkeit (Müdigkeit, das Gefühl, keine Energie zu haben), Lustlosigkeit, Suizidgedanken (darüber nachdenken, das eigene Leben zu beenden, damit der Schmerz aufhört) etc.  
 

Abhängigkeiten

 

Substanzgebundene Süchte wie etwa Abhängigkeit von Alkohol, Drogen usw. und andere Süchte wie etwa Abhängigkeit von Essen, Hunger, Glücksspielen, Einkaufen usw.

Panikattacken | Angststörungen

Herzrasen, Enge in der Brust, aufsteigende Panik, Zittern, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche und sogar das Gefühl, in einer lebensbedrohlichen Situation zu sein.
 

Psychosomatische Beschwerden

Körperliche Beschwerden oder Erkrankungen, die sich nicht oder nicht ausreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen, wie etwa ständige Erschöpfung und Müdigkeit, chronische Schmerzen, Magen-Darm- und Verdauungsbeschwerden, Herz-Kreislaufsystem-Probleme wie hoher Blutdruck oder Herzstolpern.

Belastende Gedanken oder Gefühle

...über die Sie mit niemandem sprechen können, wie das Gefühl verfolgt oder fremdbestimmt zu werden, Scham-, Schuld- oder Hassgefühle, Suizidgedanken / Selbstmordgedanken.

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